Aktuelles aus der Presse

Ein Leben in Dunkelheit und Stille

Bis zu 6000 Menschen in Deutschland sind taubblind und extrem auf Hilfe angewiesen. Doch die ist schwer zu bekommen. Denn das Leiden ist bisher nicht als eigene Form von Schwerbehinderung anerkannt. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Lesen Sie bitte weiter auf der externen Seite www.tagesspiegel.de


Lichtblicke für die Therapie des humanen Usher-Syndroms

Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 18.10.2012
Quelle: K. Nagel-Wolfrum, Institut für Zoologie, JGU

Mainzer Biologen reparieren und überlesen krankheitsverursachende Stopp-Mutationen

Nach langjähriger Grundlagenforschung erkennen Wissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) immer besser die Hintergründe des humanen Usher-Syndroms und kommen möglichen Therapieansätzen auf die Spur. Lesen Sie bitte weiter auf der externen Seite Johannes-Gutenberg-Universität-Mainz


Mit dem Blindenführhund Phoebe findet die Hambergerin Saskia Schulten wieder sicher durch den Alltag und hat neuen Lebensmut gefasst

Blindes Vertrauen

Das Glück hat einen Namen – Phoebe. Phoebe ist eine fast zweijährige Hundedame. Ein bisschen Labrador-Retriever, ein bisschen Golden Retriever. Und – Phoebe ist ein Blindenführhund. Sie ist der neue Begleiter von Saskia Schulten. Mit der hübschen Hundedame kam auch das Glück zurück ins Leben der 31-jährigen Hamburgerin. Lesen Sie bitte den vollständigen Artikel auf der externen Internetseite des Weser-Kuriers


Taubblinde in Deutschland

Nichts hören, nichts sehen, nur fühlen

Während die etwa 150.000 Blinden und 80.000 Gehörlosen im Land über verschiedene Verbände eine Lobby haben, fallen Taubblinde aufgrund der Seltenheit des Phänomens durchs Raster. "Taubblinde in Deutschland werden nicht nur schlecht, sondern auch falsch versorgt", so Reichstein. Im Moment seien die Betroffenen nichts weiter als "die Addition von blind und gehörlos". "Bl" und "Gl" steht in ihren Schwerbehindertenausweisen - und dieser Missstand treibt eigentümliche Blüten: So haben Krankenkassen ihren taubblinden Versicherten Vorleserechner oder Leuchtklingeln bewilligt - Hilfsgeräte, mit denen sie gar nichts anfangen konnten.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf der externen Seite www.spiegel.de


Höranstrengung messen – Hörhilfen gezielt einstellen – Kommunikation erleichtern

Bericht über die HALLO-Forschung (Hören im Alltag Oldenburg), die das Ziel hat, den Hörbedarf von schwerhörigen Menschen präziser zu bestimmen und ein Verfahren entwickelt, Hörhilfen genauer einzustellen.
„Wir möchten eine Brücke schlagen zwischen ingenieurtechnischen, medizinischen, soziologischen und psychologischen Fragestellungen im Bereich der Hörforschung und damit innovative Impulse für zukünftige Fragen in Lehre und Forschung geben“ - so Prof. Dr. Inga Holube.
Lesen Sie den Bericht auf der externen Seite www.innovations-report.de


Genmutation führt zum Verlust zweier Sinne: Tastsinn und Hörsinn

Wer gut hört, kann auch gut tasten. Wer aber schlecht hört, hat auch einen schlechteren Tastsinn. Wie das zusammenhängt, haben jetzt Dr. Henning Frenzel und Prof. Gary R. Lewin vom Max-Delbrück-Centrum (MDC) Berlin-Buch entdeckt: Beide Sinne haben eine gemeinsame genetische Basis. Fortsetzung auf externer Internetseite


Thema Merkzeichen TBL

NewsNeuer Artikel in der FAZ zur Integration von Taubblinden (von Melanie Mühl, veröffentlicht am 21.03.2012 ) :"Jeden Tag verstößt die Bundesregierung gegen die UN-Behindertenrechtskonvention, denn taubblinde Menschen fallen hierzulande noch immer durch das gesellschaftliche und bürokratische Raster. Ein Appell."


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